Wellenstrukturen und Leben
Einfluss des Wellengesetzes auf Lebewesen
Stand 27.3.2025
1. Unbelebte Materie
Durch das Wellengesetz wird die Größe von Atomen festgelegt. Es sollte auch für von Molekülen gelten, weil sie aus Atomen zusammen gesetzt sind. Die Bindungslängen in Molekülen zeigt (Tabelle 1).
Tabelle 1 Bindungslänge in Molekülen
3

Zeolithe (Tabelle 2) sind gut untersuchte Moleküle. Weil ihre Eigenschaften von ihrer Struktur abhängen, werden sie sehr genau vermessen. Die Übereinstimmung der Messwerte mit dem Wellengesetz ist sehr gut.
Tabelle 2

2. Belebte Materie
Das Wellengesetz gilt auch für Biopolymere DNA und RNA(Tabelle 3) gelten und ebenso auch für Viren (Tabelle 5), die aus DNA oder RNA aufgebaut sind.
Das Wirken des Wellenlängengesetzes lässt sich sogar bei der Größe von Bakterien nachweisen (Tabelle 4), auch wenn die Datenlage bei den Bakterien sehr dünn ist.
Tabelle 3

Tabelle 4 Bakterien

Tabelle 5 Viren

Tabelle 6 enthält die Größen verschiedener Insekten..
Tabelle 6 Größe von Insekten

Tabelle 7 Größe von Fischen

Tabelle 8

Tabelle 9 Größe von Antilopen

Tabelle 10 Größe von Primaten

Auch bei höheren Organismen /Tabellen 7, 8, 9 und 10 erkennt man überraschend noch einen Einfluss des Wellenlängengesetzes ! Das ist überraschend, weil man bisher die Lebensumstände, denen ein Organismus ausgesetzt ist, für die Größe eines Individuums für entscheidend betrachtet. Wenn das Wellengesetz die Größe eines Individuums festlegt, sollte das auch für alle Körperteile gelten. Der Versuch das bei der Größe menschlicher Knochen zu beweisen, scheitert. Die meisten Knochen sind Teile von Gelenken, wo sie sich überlappen.
Vermisst man einzelne Körperabschnitte, findet man eine Übereinstimmung mit dem Wellengesetz.
Eigene Werte/ Körpergröße
m relativ
Größe, gesamt 1,72 1 1
Kniekehle – Erde 0,45 0,261 1/4
Elenbogen- Fingerspitze 0,39 0,267 1/4
Hand- Fingerspitze 0,196 0,114 1/9
Kopfhöhe 0,19 0,11 1/9
Arm 0,442 0,257 1/4
Unterarm 0,205 0,119 1/9
Die Messwerte aller Körperbereiche müssendem Wellengesetz folgen; ist es nicht immer leicht den Messbereich korrekt festzulegen.
Die Messwerte werden durch die Varianz von Wellenstrukturen (Wellen in einer rotierenden Kugel, diese Webseite) um einen Mittelwert streuen.
Auch die Asymmetrien spielen eine große Rolle spielen. Viele Menschen haben unterschiedliche Körper - und Gesichtshälften.
Das Wellengesetz bestimmt die mögliche Größe von Individuen. Es schafft den Rahmen, in dem die zahlreichen Formen und Erscheinungsbilder des Lebens sich entfalten können.
Es ist zu erwarten, dass die Tierstimmen dem kosmischen Frequenzgesetz folgen. Vögel singen in den Tonarten der menschlichen Musik:
(Klangkosmos Vogelgesang/ Internet):
Vogelstimmen:
- Amsel F-Dur
- Rotkehlchen F-Dur
- Feldlerche F-Dur, C-Dur, H-Dur
- Dupontlerche C-Dur
- Nachtigall F-Dur
Die Größen der lautgebenden Organe der Vögel werden vom Wellengesetz bestimmt. Deshalb gilt das Wellengesetz auch für die erzeugten Frequenzen.
Tabelle 10 enthält die Töne menschlicher Musik. Sie sind im kosmischen Frequenzgesetz zu finden! Das ist nicht zu erwarten, weil Empfinden, "Seele" und Kultur eine dominante Rolle spielen sollten.
Tabelle 11 Tonfrequenzen

Lautäußerungen/ Musik sind Gehirnfunktionen. Offenbar spielen Wellenstrukturen auch im Nervensystem eine Rolle.
Es ist noch von Interesse, Wellenstrukturen im Pflanzenreich zu suchen. Hier besteht das Problem, die Größe zu definieren. Bei Pflanzen ist nicht immer leicht zu entscheiden, wann das Wachstum beendet ist.